Sonntag, 1. März 2009

Die Katze muß gehen

Die rote Katze ist eine Geschichte über Not gegen Mitleid. Wenn man so wenig hat, kann man sich freigebig sein leisten? Das ist die Frage, mit der der Ich-Erzähler kampfen muß. Obwohl seine Mutter und Geschwister für die rote Katze sorgen wollen, ist der Erzähler zornig, dass die Katze ihres wenige Essen bekommt. Die Katze wird fett, als die Familie essen immer weniger. Sie sind so verzweifelt, und die Schwester einmal beim Bäcker stehlt, aber nur der Erzähler die Katze verlieren will. Endlich bringt er den „Teufel“ um, aber er ist schon ein bißchen schuldig. Warum gibt es in der menschliche Natur diese Mitleid für andere Lebewesen, selbst wenn wir sie töten müssen, um zu leben? Ich denke, dass der Ich-Erzähler richtig macht, weil er macht, was nötig ist. Obwohl die Katze die Familie glücklich macht, hilft sie sie nicht zu essen. Wenn man überleben muß, muß man Opfer bringen.

1 Kommentar:

Lydia hat gesagt…

Ich bin einverstanden, dass Mann tun muss, was notwendig zu überleben ist. Dennoch bich ich nicht davon überzeugt, dass das Katzes Tod was in diesem Fall notwendig. Wie der Junge am Ende sagt, isst eine Katze nicht wirklich viel.